Start2024-11-13T20:17:03+01:00
Für eine gesunde Politik

Antoine Chaix

ArzthumanitärPolitikerKünstlerHobbysportlerFamilienmensch

ArzthumanitärPolitikerKünstlerSportlerFamilienmensch

Als Hausarzt und Politiker setze ich mich dafür ein, dass in der Schweiz weiterhin alle von einer qualitativ hochwertigen Medizin profitieren können.

Antoine Chaix

ArzthumanitärPolitikerKünstlerHobbysportlerFamilienmensch

ArzthumanitärPolitikerKünstlerSportlerFamilienmensch

Damit alle von einer qualitativ hochwertigen Medizin profitieren können.

PSSST, bitte nicht stören, die Website schläft (fast…)

Bereits ist fast ein Jahr vergangen seit ich beruflich von der alten Praxis an der Hauptstrasse ins Medicoplus gewechselt habe. Über ein Jahr liegt der spannende Wahlkampf als Nationalratskandidat zurück und über einem halben Jahr die Wiederwahl  in den Kantonsrat. Privat konnte ich im Rahmen unserer Freunde und Familie meinen sechzigsten Geburtstag feiern und die Kinder gehen ihren Weg….

Trotz dieser intensiven Zeit liegt das letzte Update der Website schon sehr lange her. Und dies wird sich in nächster Zeit auch nicht ändern. Eine minimale „Bewirtschaftung“ von politischen Vorstößen und Ähnlichem wird bei Bedarf weiterhin erfolgen und die bestehenden Beiträge helfen nach wie vor Interessierten, sich ein Bild von meiner Person und meinen Aktivitäten zu machen.

Aber die dadurch ersparte Zeit werde ich von nun an wieder vermehrt meinen Hobbies und Familie zukommen lassen. Langweilig wird mir deswegen wohl kaum….

Ich freue mich nämlich auf die kommende Zeit, auf das 2025 und auf das viele Spannende, das ich weiterhin erleben darf.


Im Spätherbst 2024

DANKE

2043

Danke dem Einsiedler Stimmvolk für die 2043 Stimmen mit denen ich am 3. März zum dritten Mal in den Kantonsrat gewählt wurde. Die Herausforderungen in meinem Kerngebiet der Gesundheitspolitik sind nicht minder geworden, so dass meine Motivation, weiter auf kantonaler Ebene politisch aktiv zu bleiben ungebrochen ist. Ich danke für das Vertrauen, mich hier weiter engagieren zu dürfen.


Im März 2024

Und es geht weiter!

Die Zeit vergeht so schnell und ist voller spannender Entwicklungen, dass ich mit dem Update meiner Website sehr ins Hintertreffen gerate… Nach einem intensiven politischen Wahlherbst folgte eine professionelle Neuorientierung mit meinem Wechsel ins Ärztehaus Medicoplus, der Wiedereinstieg in den Vorstand von «Médecins Sans Frontières» Schweiz sowie eine kurze kreative Phase bei der ich erstmals ein ganz grosses Bild gemalt habe… und schon stehen die Kantonsratswahlen wieder bevor.

Keine Frage, dass ich mich wieder zur Wahl stelle, stehen doch nach wie vor viele Herausforderungen im gesundheitspolitischen Sektor an. Dies ist mein politisches Kerngeschäft, auch auf kantonaler Ebene. Entsprechend hoffe ich, erneut vom Einsiedler Stimmvolk das Vertrauen geschenkt zu bekommen, um weiter auf diesem Gebiet aktiv bleiben zu dürfen.


Im Februar 2024

Ich fordere eine neuerliche Spitalstrategie

Ich will nicht zusehen, wie der Markt die Spitalfrage im Kanton Schwyz regelt. Ich fordere Kantonsrat und Regierung auf, mehr Verantwortung zu übernehmen. Nötig ist eine neue Strategie.


Anfangs Dezember 2023

„Der Markt soll´s richten“

…heisst es von Regierungsseite, wenn es um die Schwyzer Spitallandschaft geht. So sei es von einer Mehrheit des Kantonsrates nach Aufgabe der Zweispitalstrategie vorgegeben worden. Die aktuell angespannte Lage in allen drei Spitälern verdanken wir dieser mutlosen Haltung. Es ist nun Zeit, dass die Politik ihre Verantwortung für wahrnimmt und aktiv eine nachhaltige Strategie entwickelt, bei der eine optimale Gesundheitsversorung für die Schwyzer Bevölkerung im Vordergrund steht und nicht ein unkoordinierter Überlebenskampf dreier Institutionen… Genau das verlange ich in meinem heute eingereichten Postulat!


Anfangs Dezember 2023

Dank und Blick nach vorne

Es sind einige Tage vergangen seit dem Wahlsonntag vom 22. Oktober. Die anfängliche Ernüchterung führt logischerweise zu einer nüchternen Betrachtung: es hat nicht gereicht. Und zwar bei weitem. Für die SP Schwyz, für uns vier Kandidatinnen und Kandidaten, für mich. Der Kanton Schwyz hat wieder einmal äusserst rechts abgestimmt aus welchen Gründen auch immer. Das Verdikt ist klar und die Spielregeln ebenso, da gibt es nichts zu rütteln.

So gilt es für mich somit lediglich mich ganz herzlich bei allen zu bedanken, die insgesamt 5677 Stimmen für mich abgegeben haben. Insbesondere im Bezirk Einsiedeln war die Unterstützung gross, was mich besonders freut, kennt das Stimmvolk mich hier doch am besten.

Persönlich bin ich eine Erfahrung reicher und werde mich nach dem bevorstehenden Wechsel ins Ärztehaus Medicoplus ab Dezember meinen Patientinnen und Patienten weiterhin mit vollem Elan widmen können ebenso wie meinem persönlichen Umfeld. So konnte ich mit meiner Frau bei wundervollen herbstlichen Farben über den Albula mit dem Velo ins Engadin radeln und dabei ohne Belastung persönliche Pläne schmieden, weg von einer Verantwortung, die ich gerne angenommen hätte, aber auch weg von der entsprechenden Belastung.

Das Hufeisen, das mir ein Patient im Hinblick auf die Herbstwahlen als Glücksbringer geschenkt hat, hat mir somit tatsächlich Glück gebracht. Zwar nicht politisch, dafür persönlich 😉…

Ihr Antoine Chaix


Ende Oktober 2023

Auf zum Endspurt!

Nun sind es weniger als zwei Monate bis zum entscheidenden 22. Oktober an dem das Parlament neu gewählt wird.

Die Kandidaten und Listen sind bekannt, der Ausgang völlig offen. Meine Lust, mich in Bern einzubringen, wächst mit einer gewissen positiven Nervosität im Rahmen des sich anbahnenden Wahlkampfs.

Einen Einblick in die gesundheitspolitischen Herausforderungen, die auf Bundesebene anstehen, möchte ich in einer kleine Vortragsreihe allen Interessierten näher bringen.

Die Vorstellung wird dank meines künstlerischen Hobbys dabei zeichnerisch untermalt, was hoffentlich hilft, die wichtigen aber etwas trockenen Themen kurzweilig und verständlich an die Frau und an den Mann zu bringen… ;-)

Ich freu mich auf diese Anlässe (siehe Programm unten) und vor allem den Austausch im Rahmen des anschließenden Apéros.


Antoine Chaix, im August 2023

„Humanitäre Arbeit ist grundsätzlich ungerecht“

Antoine Chaix ist Arzt und setzte sich über 25 Jahre bei der Organisation ‹Ärzte ohne Grenzen› ein. In einer Vortragsreihe berichtete er über seine Erfahrungen und die Heraus forderungen der humanitären Arbeit im Wandel der Zeit.
Freier Schweizer vom 07.07.2023

20230707_BOT_FRESCH_002

„Arbeit unter erschwerten Bedingungen“

Der Einsiedler Hausarzt Antoine Chaix sprach in Lachen über seine Erfahrungen in der humanitären Arbeit bei «Ärzte ohne Grenzen».
Höfner Volksblatt von 03.04.2023

HoefnerVolksblatt_20230703_04

Herzlichen Dank!
Rückblich auf meine Bilderausstellung vom 20. Bis 28. Mai 2023

Bereits sind einige Tage seit dem Abschluss meiner Ausstellung im Zeughaus Pfäffikon vorbei. Zeit eine kurze Bilanz zu ziehen: dabei drängt sich als erstes ein grosser Dank auf! Ein Dank an all die Besucher, die diese Veranstaltung für mich zu einem persönlichen Highlight gemacht haben, an Jonathan Prelicz, der mit seinem Gesang an der Vernissage eine musikalische Dimension der Ausstellung gegeben hat und schliesslich allen, die durch ihre grosszügige Spende und durch den Kauf von Bildern einen finanziellen Beitrag für «Médecins Sans Frontières» (MSF) geleistet haben. Insgesamt sind fast 7000.- Franken zusammengekommen, die ich an MSF weiterleiten konnte. Damit haben alle ein Zeichen der Solidarität gesetzt, den ich sehr zu schätzen weiss.

Eindrücke der Ausstellung

Mit meinen Brüdern Laurent und Olivier

Das Zeughaus Pfäffikon. Eine tolle Location!

Da das vergangene Jahr im Vorstand von MSF meine Begeisterung für humanitäre Arbeit aber auch den Respekt vor deren Herausforderung nur bestätigt hat, habe ich mich entschlossen, eine Reihe von vier Vorträgen zu machen, die ich verteilt im Kanton halten werde. Ich hoffe damit, noch einmal die Faszination, die Begeisterung, aber auch die Herausforderungen und die Schattenseiten der humanitären Arbeit einem möglichst breiten Publikum vermitteln zu können.

In diesem Sinn geht diese kleine MSF-Reise noch einmal in eine nächste Runde. Anschliessend werde ich mich wohl oder übel zurückhalten müssen, da meine politische Aktivität im Rahmen des bevorstehenden Wahlkampfes sichtbarer sein wird und das Prinzip der politischen Unparteilichkeit für diese Organisation von zentraler Bedeutung ist. Wieso, werde ich im Vortrag näher erläutern können 😉…

Für grössere Ansicht auf den Flyer klicken!


Antoine Chaix, im Juni 2023

Aktuelles zur Ausstellung meiner Bilder im Zeughaus Pfäffikon SZ (20.5.23 – 28.03.23 und «Ärzte ohne Grenzen»)

Zwei Medienberichte vom Einsiedler Anzeiger und dem Höfner Volksblatt zur Eröffnung der Ausstellung im Zeughaus Pfäffikon.

„Small Talk“ aus dem Einsiedler Anzeiger vom 20.05.2023
(für grössere Ansicht auf den Artikel klicken)

Bericht aus dem Höfner Volksblatt vom 22.05.2023
(für grössere Ansicht auf den Artikel klicken)

Zusätzlich hier ein spannendes Kurzvideo der MSF Schweiz:
Link zum Kurzvideo


Antoine Chaix, 22. Mai 2023

Kunstausstellung meiner Bilder im Zeughaus Pfäffikon SZ vom 20.5.23 – 28.03.23 und «Ärzte ohne Grenzen»

Vor Ostern durfte ich in meiner Funktion als Vorstandsmitglied von «Ärzte ohne Grenzen» («Médecins Sans Frontières» MSF) zehn Tage nach Eswatini (vormals Swasiland) reisen, um an der Generalversammlung von MSF Eswatini teilzunehmen und die dortigen Projekte zu besuchen.

Wieder einmal hat mich dieser Abstecher in die humanitäre Welt fasziniert, motiviert, nachdenklich gestimmt aber auch Hoffnung gegeben. In einem Land, bei dem ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung HIV-positiv ist, konnte diese verheerende Pandemie dank gemeinsamen Anstrengungen der lokalen Gesundheitsbehörden in Zusammenarbeit mit Organisationen wie MSF zwar nicht beseitigt aber soweit eingedämmt werden, dass die meisten Betroffenen ein fast normales Leben führen können und die Neuinfektionen zu sinken beginnen. Natürlich ist Eswatini noch weit davon entfernt, alle anstehenden gesundheitspolitischen Herausforderungen gelöst zu haben. Die Präsenz von MSF ist immer noch sinnvoll, wobei die Problemstellungen komplexer werden und MSF sein Profil anpassen muss, um weiterhin einen entscheidenden und sinnvollen Beitrag leisten zu können.

Mit Genugtuung habe ich festgestellt, nachdem ich fast zehn Jahre nicht mehr direkt mit MSF involviert war, dass dies der Fall und die Organisation nach wie vor dynamisch geblieben ist. Auch sind notwendige Anpassungen in den organisatorischen Strukturen in vollem Gang, um eine bessere Mitbestimmung der betroffenen Länder und Bevölkerungen zu ermöglichen.

Die Idee, eine Ausstellung meiner Bilder, von denen viele Motive aus meinen früheren MSF-Einsätzen stammen, stand schon vor meinem kürzlichen Besuch. Nun bin ich aber umso überzeugter, eine kleine Bühne bieten zu wollen, auf der durch die Kunst ein Nachdenken über humanitäre Themen angeregt werden kann.

Flyer der Kunstausstellung
(für grössere Ansicht auf den Flyer klicken)

Pastellbild: «Aussicht vom Hausberg von Mbabane, Eswatini» 2023

Da viele Bilder auch Landschaften und Szenen unserer Wahlheimat Einsiedeln darstellen, wird aber auch ein Bogen gespannt zu unserem Leben hier in der Schweiz. Mit aller Schönheit und allen Privilegien. Es gilt dabei nicht, das eine gegen das andere auszuspielen, sondern um das Bewusstwerden der verschiedenen «Welten» und deren Realitäten. Was jeder und jede aus dieser Erkenntnis macht, ist völlig individuell und soll hier offengelassen werden. Wenn die Ausstellung zum Nachdenken anstösst, ist aber ein wichtiges Ziel derselben erreicht. Und wenn sie auch noch Freude an der Kunst selber erweckt, ein weiteres…

In diesem Sinn freue ich mich, möglichst viele von Euch im Zeughaus Pfäffikon begrüssen zu dürfen (Öffnungszeiten und Lageplan vgl. Flyer).


Antoine Chaix, im Mai 2023

Nun geht’s los…

Am Parteitag der SP Schwyz wurden Carmen Muffler, Jonathan Prelicz, Elisabeth Anderegg Marty und ich als Nationalratskandidaten offiziell nominiert (vgl. Artikel Bote der Urschweiz). Das ist ein kleiner Schritt in der politischen Landschaft der Schweiz. Diese setzt sich mit folgenschwereren Themen wie zum Beispiel die heute bekannt gewordene Übernahme der CS durch die UBS… und deren milliardenschwere Garantie durch die Steuerzahler!

Aber für mich ist es ein grosser Schritt. Er bedeutet Arbeit, Engagement und Enthusiasmus im Hinblick auf eine Wahl mit völlig offenem Ausgang. Ich bin aber überzeugt, dass unsere Vierergruppe das Zeugs hat, um den vor acht Jahren verlorenen Sitz zurück zu erobern.

Um die Vorstellung der Kandidaten aufzulockern, habe ich an der Versammlung die vier Tiere gezeichnet, die nach Ansicht jedes Einzelnen von uns, uns am besten symbolisieren könnten. Ein Pinguin, ein Fuchs, eine Eule und ein Kamel. Die Verschiedenartigkeit dieser Tiere ist ein schönes Bild für die breite Bandbreite an Eigenheiten und Stärken, die wir als Kandidaten abdecken. Das sind gute Voraussetzungen, um unsere Wählerschaft zu mobilisieren. Dies ist entscheidend, wird es doch auf jede Stimme ankommen!

Was die Tiere bedeuten, kann jeder von uns am besten selber erklären. Meinerseits symbolisiert das Kamel gewisse meiner Eigenheiten: zu Beginn zwar etwas langsam (insbesondere im Hinblick auf den späten Start meiner politischen Karriere), körperlich lang und schlacksig aber belastbar und mit viel Durchhaltewillen. Letzteres ist gerade im Hinblick auf die lange Wahlkampagne sicher eine wichtige Eigenschaft!

So begebe ich mich im Passgang Richtung Wahlherbst und freue mich auf die Reise… und träume ein bisschen davon, dass sie danach politisch für mich noch weitergeht 😊.


Antoine Chaix, im März 2023

Persönliche Worte…

Bis Ende 2022 hatte ich weder beruflich noch privat eine Website. Ich genoss es sogar ein bisschen, gegen den Strom der Zeit zu schwimmen und mich als Hausarzt nirgends im Internet darstellen zu müssen. Ich lebe und arbeite in einer immer noch ländlich geprägten Gegend, wo das Rating eines Hausarztes eher beim Schwatz auf der Strasse als auf einer Internetplattform stattfindet. Natürlich lebe ich nicht ausserhalb der Zeit und die Digitalisierung meiner fachlichen Dokumentation habe ich schon lange vorgenommen, steigert sie doch klar Effizienz und Qualität. Aber der Auftritt nach aussen war bisher zum Glück nicht nötig. Sind Hausärzte doch leider jetzt schon Mangelware und wir müssen uns deshalb eher vor Ansturm als vor fehlender Arbeit schützen.

Bis Ende 2022 hatte ich weder beruflich noch privat eine Website. Ich genoss es sogar ein bisschen, gegen den Strom der Zeit zu schwimmen und mich als Hausarzt nirgends im Internet darstellen zu müssen. Ich lebe und arbeite in einer immer noch ländlich geprägten Gegend, wo das Rating eines Hausarztes eher beim Schwatz auf der Strasse als auf einer Internetplattform stattfindet. Natürlich lebe ich nicht ausserhalb der Zeit und die Digitalisierung meiner fachlichen Dokumentation habe ich schon lange vorgenommen, steigert sie doch klar Effizienz und Qualität. Aber der Auftritt nach aussen war bisher zum Glück nicht nötig. Sind Hausärzte doch leider jetzt schon Mangelware und wir müssen uns deshalb eher vor Ansturm als vor fehlender Arbeit schützen.

Die Website habe ich somit erst fertigstellen lassen, als feststand, dass ich für die Nationalratswahlen vom Oktober 23 kandidieren werde. Da ist man als Kandidat in der Pflicht, in irgendeiner Weise im Internet “nachschaubar” zu sein. Das hat im weitesten Sinne auch mit Transparenz zu tun. Für mich gilt das natürlich umso mehr, zumal ich in den sozialen Medien nicht aktiv bin. Ich würde mich unwohl fühlen, wenn ich mich auf diesen Kanälen einer jüngeren, schnelleren Generation anbiedern müsste. So würde es mir zumindest vorkommen und das entspricht mir nicht. Das heisst nicht, dass mir diese jüngere Generation egal ist. Im Gegenteil. Als Vater zweier Jugendlicher mache ich mir viele Gedanken über unsere Zukunft und vor allem über die Zukunft der jüngeren als ich. Da gibt es viele Gründe, sich Sorgen zu machen und im Rahmen des Möglichen, gerade politisch etwas verändern zu wollen. Aber ich kann es nicht über mich bringen, deswegen oberflächlich und schnelllebig mit viel zeitlichem Druck permanent in den entsprechenden Kanälen präsent zu sein. Somit hole ich mindestens ein Defizit in meinem virtuellen Leben nach und mache eine Website. Der Grund für diese ist somit rein politisch bedingt.

So wird es den einen oder die andere etwas überraschen, dass ähnlich viel über meinen persönlichen Hintergrund oder auf den ersten Blick Politik-ferne Themen steht, wie über meine Politik selber. Als politischer Quereinsteiger und Spätzünder hat dies einen einfachen Grund: Meine politische Laufbahn ist wesentlich kürzer als meine Lebensphase ohne Politik. Als einer, der als nicht mehr so Junger in die Politik eingestiegen ist, ist dafür meine allgemeine „Lebenserfahrung“ etwas grösser. Wie alle Menschen werde ich durch eben diese Erfahrungen in meinem Leben sowie durch meinen persönlichen Hintergrund in meinem Denken und Handeln geprägt. Diese darzustellen hilft dem Leser, meine Motivation und meine Haltung zu verstehen, die mich dazu bringt, mich aktiv über die Politik in der Gestaltung unserer Gesellschaft zu engagieren. Dies ist eine privilegierte Aufgabe, die ich weiterhin gerne ausführen möchte, sei es wie bisher auf kantonaler oder vielleicht eben auf nationaler Ebene.

Mit Spannung und Freude bereite ich mich nun auf die nächsten Monate vor. Wie auch immer der Ausgang im Oktober 2023 ausfallen wird, eine weitere Lebenserfahrung wird es für mich sowieso sein 😃.


Antoine Chaix, im Januar 2023

Hauptthemen

Über mich

Erfahren Sie mehr über meine Person, meine Hobbys und meine humanitären Aktivitäten.

Beruf

Informatives über meine berufliche Tätigkeit, meinen Werdegang sowie Infos zu Sprechstunden.

Politik

Mehr über meinen Einstieg in die Politik, meine politischen Schwerpunkte und Ziele.

News

(Die aktuellsten drei Beiträge)

Nach oben